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         Medienkunst
              aus Berlin 
         
        Video, Performance, Installationen, Dokumentationen, Musik, Multimedia,
      Interaktion, Stills und Objekte aus den ersten 6 Jahren des 3. Jahrtausends.  
        
      Anna 
        Anders, Dietmar 
        Arnold, 
        Jovan Balov, 
        Sandra Becker, Ana 
        Bilankov, Noam Braslavsky, 
        Michael Brynntrup, Daniela 
        Butsch, Genia Chef, Heiko 
        Daxl, Claus Feldmann, 
        Hanna 
        Frenzel, Ingeborg 
        Fülepp, Steven Gagnon, 
        Archi Galentz, Monika 
        Funke, Margita 
        Haberland, Gab 
        Heller, Sanja Ivekovic, 
        Franz John, Kain Karawahn, 
        Susanne Kienbaum,  
        Betina Kuntzsch, Ilka Lauchstädt, 
        Walter Lenertz, Antal 
        Lux, Benoit Maubrey, Bettina 
        Munk, Mona Mur, Sven 
        Holly Nullmeyer, Günther 
        Petzold, Claudius Pratsch, 
        Klaus Riech, Susken 
        Rosenthal, Ilse Ruppert, 
        Mariko Sakamoto, 
        Joachim Seinfeld, Lisa 
        Schmitz, Ira Schneider, 
        Jan-Peter E. R. Sonntag, Thorsten 
        Streichardt, Signe Theill,        Clea 
        T. Waite, Eku 
        Wand, Ute Weiss-Leder, 
        André 
        Werner 
      Monika
                Funke 
         http://www.endmoraene.de/monika.html  
         http://art-movie.de  
        Video und trypticon: "Es lebe das
        Lustnetto!" / " Long live net pleasure!" 
          
                 
        
          
            Filmclip, 4 min.,16mm, 2002; Starring:
                  Udo Kier, Margita Haberland; Textbearbeitung und Komposition:
                  K.O. Geist/Margita Haberland 
        Mehr Konsum, mehr Lust: das Wirtschaftscredo der Politiker seit Erhard. 
        Das Lustnetto wird errechnet durch die Summe von Waren und Dienstleistungen
        abzüglich der dafür investierten Arbeit. Lust minus Unlust:
        der Reingewinn an Lust. Wo sind die anderen Welten geblieben? Auf der
        anderen Seite der Erde, des Gehirns? In Kalimantan, in der Regression?
        Menschenströme, Warenströme, wir haben es im Griff ,wir sind
        Spitze! Es ist zu viel, was ich habe, darum will ich mir die Adern aufbeißen...
        Tod und Verderben, aber was will das schon heißen im Zeitalter
        des Klons. Dieser Filmclip ist die Quintessenz, die endgültige Verdickung,
        der Appetizer für den Spielfilm -Am nächsten Morgen kehrte
        der Minister nicht an seinen Arbeitsplatz zurück , der auf diese
        Weise wieder in Umlauf gebracht wird. (Wir danken dem Kleinen Fernsehspiel
        für die freundliche Genehmigung der Verwendung von Teilen des Films
        -Am nächsten Morgen kehrte der Minister nicht an seinen Arbeitsplatz
        zurück, 78 min, 16 mm) 
                CV 
        Geboren in Bergisch Gladbach bei Köln, Schulausbildung am Humanistischen
        Gymnasium; Studium der Philosophie, Soziologie und Publizistik in Bonn
        und Berlin mit einem Stipendium der Studienstiftung des dt. Volkes, Promotion über "Ideologiekritik
        und ihre Ideologie bei Nietzsche", s.c.l. 
        Lehraufträge und Assistenz am Fachbereich Visuelle Kommunikation
        an der Hochschule der Künste Berlin. Gründung der Galerie "Die
        Werkstatt e.V." Berlin. Freie und TV-, Kurz- und Spielfilmproduktionen.
        Experimentelle Videos, Installationen. Planung und Aufbau des Videostudios" Confu-
        Baja Video" zusammen mit Gerd Conradt, Hanno Baethe und Hartmut
        Jahn. Planung und Aufbau des Betacam- Studios "Kick On".  
        Workshops, Ateliers und Vorträge für Goethe- Institute in Italien,
        Frankreich, Brasilien, Elfenbeinküste, Nigeria, Kamerun. Philippinen. 
        Professur für Film/Video am Fachbereich Design der Fachhochschule
        Düsseldorf; Teilnahme an Auswahlkommissionen und Juries für
        Film- und Videofestivals  
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