CV
1935 in Budapest geboren, seit 1956 in Deutschland. 1960-1965 Studium
der Malerei und Grafik an der Staatl. Akademie der bildenden Künste
in Stuttgart. US Hochschulstipendium (Garantiefonds). 1964 Prix
International Salon de Paris, in Juvisy/Frankreich. 1988 Stipendium
des Kunstfonds Bonn. 1993 Prize of the Hungarian Fine Artist´s
Society, Internationale Bienal of Arts,Györ/H. Seit 1980 parallel
zur Malerei experimentelle Videos. 1991 Hauptpreis der "Retina"
in Szigetvár/Ungarn. 1993- Jurymitglied und Präsident
der "Retina" Film und Video Festival, Szigetvár/H;
1994 Preis der "Kurzfilmwettbewerb Niedersachsen", Hannover.
1995 Videoproduktionsförderung des Neuen Berliner Kunstvereins.
1996 Prize The 18h Tokyo Video Festival; ZKM Karlsruhe, Artist in
Residenz; 1. Preis der 5. Bremer Videokunst Förderpreis. 1998
"Silver Award " The 20. Tokyo Video Festival; Jurymitglied
der 7.Bremer Videokunst Förderpreis; 1999 Mitglied der Niedersächsischen
Filmkommission, Hannover; Mitglied der „Kepes Society“
(Kepes Társaság) Budapest; 2001 Belobigung/Videoart,
Locarno „The Glow of Silence“; 2003-1005 Jurypräsident
the „I – III. International Meeting of Children and
Youth Film Festivals and Videoworkshops“, Makó/H; Workshops
CEB-Akademie, Merzig / Saarland (Experimentelle Malerei und Bewegte
Bilder); Zahlreiche Festivalteilnahme, Ausstellungen und Fernsehausstrahlungen
in In-und Ausland.
Am 28.10.2006 erhielt der Berliner Künstler Antal Lux in der
Frankfurter Paulskirche vom Staatspräsidenten Ungarns, László
Sólyom, einen Verdienstorden für den heldenhaften Widerstand
1956 bei der Revolution in Ungarn überreicht.
Die vorliegende Auswahl der Januar-Ausgabe von VAMP ist diesem Ereignis
gewidmet. |