Diese
kryptosophische Rhapsodie ist der Versuch einer Poetisierung des
Mediums "website". Man wird schnell feststellen, daß
eine Entschleunigung einsetzt und daß
mögliche Erinnerungsspuren die Zeit beim Durchklicken noch
weiter dehnen. Die Zitate aus den letzten drei Millennien sind nur
im HTML-Quelltext belegt, (einige hier oben *), Namen stehen auch
im Text- und Bildquellenverzeichnis (Seite 80). Die Intention war,
die Beiträger trotz ihrer Heterogenität um den einen Pol
zu versammeln, der schließlich
zu entdecken ist. Ich wünsche viel Vergnügen. (holodoc)
1945
in Berlin geboren und vaterlos aufgewachsen; nach dem Abitur zunächst
Studium der Germanistik begonnen, aber 1968 zugunsten einer Tätigkeit
als Küchenchef abgebrochen; ab 1972 Studium an der Freien Universität
Berlin: Religionswissenschaft und Philosophie (Abschluß MA);
danach wieder Restaurantbetreiber, Weltreisender und Privatforscher;
Arbeitsgebiet: Sozialästhetik |